31.052018 Aurc-sur-Loire- Saint-Paul-de-Vezelin

Die Unterkunft heute Nacht war gut - Frühstück auch. Pünktlich zum Start bei 13 Grad Celsius fing es natürlich an zu regnen. Also Ganzkörperkondom drüber und los. :-) Nach kurzer schöner Strecke ging es in die Berge - Ansteig auf 650 m. Oben angekommen, hörte der Regen auf. Nach genialer Abfahr über ca. 8 km waren wir wieder an der Loire. Die Landschaft änderte sich. Vor uns öffnete sich ein riesiges Tal. Man hatte unwahrscheinliche Aussichten. So ging es locker voran, da wir auch noch Rückenwind hatten. Die Landschaft ist dörflich geprägt uns wunderschön. Zischendurch kamen wir an ein Wasserschloß - genial!
Nach so 90km meerkten wir, dass wir doch ganz schön schlapp sind - also noch 10 km bis zum nächsten CP. Blöd war, dass es die letzten Km wieder bergauf ging und wir beide schon einen schönen Hungerast hatten. Da macht bergauf besonders viel Spaß! Irgendwann sind wir dennoch angekommen. Der Platz ist super! Wir haben jeder ein Bier für 5€!!! getrunnken, gekocht und gegessen. Jetzt werden wir müde.
Ach so, noch etwas zu den Klischees: Die Franzosen sind sehr freundlich zu uns, können in der Regel englisch und wirken gar nicht arrogant, im Gegenteil - sind sehr hilsbereit.
Knapp 100 km.

30.05.2018 St. Etienne - Aurec-sur-Loire

Es hat ja keiner gesagt, dass wir uns erstmal einrollen wollen:-(
Nachdem ich problemlos das Auto bei Europcar abgegeben hatte, starteten wir natürlich bergauf. Zusätzlich begann es schön zu regnen. Also Regensachen an. Schlußendlich mussten wir über sieben Berge und sieben Täler um zu Schneewitchen - ach nee zur Loire zu kommen. 950 Höhenmeter auf 35 km waren schon fett. Dazu mal starker - mal mittelstarker Regen. Ab Monistrol-sur-Loire ging es permanent bergab. Dabei haben wir gefroren wie die Schneider. Aus diesem Grund und weil wir klitschnass waren, wurde es nochmal ein kleines Hotel. Nun haben wir die Loire das erste Mal entdeckt und freuen uns auf die nächsten Etappen. gesamt 50 km

Unser Hotel

Bahnhof Saint Etienne

auch unser Hotel :-(

Saint Etienne

unser Start

es war seeeehr anstrengend

Die Loire

29.05.2018 mit dem Auto nach Saint Etienne

Zunächst nochmal der 28. Am Abend hatten wir uns überlegt, dass wir uns doch noch etwas Frisches zum Abendbrot besorgen könnten. Leider kam die Idee ein Gewitteer zu spät. :-)
Nach dem Einkauf wollten wir die 2 km zurück radeln. Schon kurz nach Verlassen des Supermarktes fing es an! Zunächst große warme Tropfen, dann Hagel. Wir fanden Schutz unter einem bedachten Fahrradständer und warteten so eine Stunde. Dann entschlossen wir uns doch weiter zu fahren. Wurden auch nicht sehr naß...
Am 29. früh zu Europcar. Hat alles super funktioniert. Ein Berlingo - Räder rein und los. Allerdings waren die 700 km Landstraße schon sehr anstrengend. Nun sind wir im Ibis-Hotel am Bahnhof von Saint Etienne und haben den ersten ordentlichen Polizeieinsatz gegen irgendwelche Halunken live vor uns beobachten können. Morgen noch das Auto abgeben - Dann ist Radstart.

28.05.2018 Ankunft in Saint Nazaire

Die Nacht auf einem Autobahnparkplatz mit Extra-Bereich für die Wohnmobile war okey. Die Toilettenanlagen sind erstaunlicherweise sehr sauber!
Gegen Mittag kamen wir in Saint Nazaire an. Zunächst hsben wir die Europcarvermietung gesucht, da wir ja morgen mit einem Mietwagen nach Saint Etienne wollwn. Dort beginnt dann endlich die Radtour.
Anschließend sind wir über eine riesige Brücke auf die andere Seite der Loire-Mündung zu einem CP gefahren. Der liegt ideal! Die Leute sind sehr freundlich und sprechen englisch. Wir dürfen unseren T5 für die Zeit der Radreise für geringes Geld im CP stehen lasssen - was uns sehr beruhigt.

Endlich...

27.05.2018 Vöhl - ca. 70 km hinter Paris

Endlich gestartet! Ohne Stau bis Paris! Dort aber um so heftiger. Mindestens eine Stunde schön langsam geruckelt. Jetzt liegen wir im Bus und werden gleich einpennen. War dann doch auch anstrengend. Morgen fahren wir die die restlichen 400 km nach Saint Nazaire. Dort woolen wir auf einen CP und danach mit dem Mietwagen nach Saint Etienne.

28.05.2018 Ankunft in Saint Nazaire
Die Nacht auf einem Autobahnparkplatz mit Extra-Bereich für die Wohnmobile war okey. Die Toilettenanlagen sind erstaunlicherweise sehr sauber!
Gegen Mittag kamen wir in Saint Nazaire an. Zunächst hsben wir die Europcarvermietung gesucht, da wir ja morgen mit einem Mietwagen nach Saint Etienne wollwn. Dort beginnt dann endlich die Radtour.
Anschließend sind wir über eine riesige Brücke auf die andere Seite der Loire-Mündung zu einem CP gefahren. Der liegt ideal! Die Leute sind sehr freundlich und sprechen englisch. Wir dürfen unseren T5 für die Zeit der Radreise für geringes Geld im CP stehen lasssen - was uns sehr beruhigt.

Eigentlich kann es losgehen - Frankreich die Loire....

Das Gepäck sollte für die 1000 km Radfahren reichen :-)