Freitag, 5. Juni 2015

03.06.2015


03.06.2015 Wir schliefen phantastisch! Nach einem Frühstück auf "Stühlen" also im sitzen starteten wir in Richtung Komarno (ist slovakisch; es handelt sich um eine geteilte Stadt). Bis dorthin fuhren wir auf einer stark befahrenen Straße - war nicht so lustig. In Komarno angekommen, wechselten wir auf die slowakische Seite, um uns Komarno nochmals anzuschauen. Wir waren von der Stadt bei unserer Erstbereisung der Donau so begeistert. Wir durchkreuzten die Stadt Mehrfach, konnten die Sehenswürdigkeiten jedoch nicht entdecken. MMh - Also zurück ins Ungarische. Wir hatten uns zuvor entschieden, auf der ungarischen Seite der Donau weiterzufahren, da wir diese Seite nicht kennen. Darüber hinaus wollten Gyor besuchen. Die Strecke nach Komarno war teilwiese abenteuerlich. Es Waren total ausgewaschene Feldwege, in denen riesige Pfützen standen. War schon Hardcore über insgesamt etwa 10 km. Dazu kam ziemliche Hitze. ein paarmal dachten wir schon, wir hätten uns verfahren, aber ab und an kammen uns Radler entgegen - also war es der Radweg auch wenn man es nicht erkennen konnte. Nach etwa 70 km entschlossen wir uns in Györ zu zelten. Also CP ins GPS-Gerät eingegeben und sich hinführen lassen. Genial! Klappt auch - wenn der CP noch vorhanden ist. Ist er nicht. Gyor hat im Fussball offensichtlich großes vor - demzufolge großes Stadion mit allem drum herum - dem viel auch der CP zum Opfer. Also wieder suchen! Auf der anderen Seite der Stadt sollte sich noch ein CP befinden - also los - mitten durch die Stadt. Irgendwann sind wir da - der CP ist total in Ordnung. Zelt aufgebaut - duschen - ab in die Stadt - zwei km zurück ( obwohl der Pops weh tut, mit dem Rad). Die Stadt ist wirklich sehenswert! Viele sehr gut erhaltene Gebäude und Kirchen - ein wunderschöner Boulevard voller (vor allem junger) Menschen. Der abstecher hat sich gelohnt. Nach einem schönen Abendbrot in einem Restaurant auf dem Marktplatz - Rückfahrt - Blog schreiben - finito!!

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