Frühstück haben wir ausfallen lassen. Zum einen war die Küche noch zu, zum anderen haben wir uns beide etwas Durchfall geholt. Also lieber wieder auf Haferflocken und Trockenobst zurück. Wir waren kaum gestartet, da standen wir schon wieder – und zwar wie vom Donner gerührt. Vor uns eine Meute von etwa 20 Hunden. Übelst aggressiv. Die sind sogar die vorbeifahrenden Autos angegangen. Was machst du nun – stehen bleiben. Dann kam ein alter Mann, dem gestikulierten wir – was tun? Er zuckte mit den Schultern und gab mir seinen Stein, den er zum Schutz mit hatte. Also weiter warten, bis sich die Meute verzogen hatte – Luft anhalten und durch. Ging gut. Dann die Grenze. Total easy und alle nett. Der erste Eindruck von Georgien – ärmer! Kurz nach der Grenze wieder Hunde – anhalten. Ein Bauer lächelte und führte uns an der Meute vorbei. Unterwegs nochmal Hunde – Gas geben. Gut gegangen. Unterwegs trafen wir ein Fahrradfahrendes Pärchen aus Holland.
Ein Jahr Auszeit genommen, um nach China zu radeln –stark. Jetzt sind wir in Tivali, nach dem wir auf 650 m hochgestrampelt sind. Wir waren noch nicht im Hotel, da fing es an zu gewittern. Alles gut. Km 103
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